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Dichterviertel

Das „Dichterviertel“ erstreckt sich über die Goethestraße, die Johannes-R.-Becher-Straße, die Heinrich-Heine- sowie die Bertolt-Brecht-Straße. Der Bau dieses architektonisch großzügigen Ensembles mit teils sehr schönen Innenhöfen mit altem Baumbestand begann 1964 mit der Goethestraße. Die meisten der nur vier Etagen aufweisenden Häuser wurden noch mit traditioneller Handwerkskunst Stein-auf-Stein errichtet. Lediglich einige wenige Gebäude in der Heinrich-Heine-Straße entstanden 1980 als Plattenbauten.

Schulen und Kitas liegen um die Ecke

Ärztehaus und Apotheke sind vorhanden. In dem Wohngebiet befinden sich auch die Erich-Kästner-Grundschule sowie die beiden Kitas „Klein und Groß“ und „Knirpsenstadt“. Oberschule und Gymnasium sind nur wenige Minuten entfernt.

Supermärkte direkt vor der Nase

Das Wohngebiet mit seinen Ein- bis Vier-Raum-Wohnungen ist vor allem aufgrund seiner direkten Nähe zum Stadtzentrum und den damit verbundenen Einkaufsmöglichkeiten sowie der schnellen Erreichbarkeit von Behörden begehrt. Insbesondere das erst in 2016 eröffnete Kaufland ist fußläufig erreichbar. Ein Anschluss an den Busverkehr der Stadtlinie ist gegeben. Bis zum Bahnhof Königs Wusterhausen mit dem S-Bahnanschluss nach Berlin sowie den Regionalbahnen sind es lediglich etwa 1,3 Kilometer.